Lehrer und Ausbilder

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Das Herz spielt die größte Rolle in der Klasse und im Leben. Beziehung ist für das Lehren und Lernen entscheidend.

 

Liebe junge Lehrerinnen und Lehrer,

haben Sie Probleme mit Eltern, Schülern, Vorgaben oder Menschen aus dem Kollegium und wollen diese menschlich und auf Augenhöhe lösen?

Sehen Sie sich auch vor die Frage gestellt, was für eine Lehrerin, was für ein Lehrer möchte ich für meine Schülerinnen und Schüler sein?

Wollen Sie persönlichen Stress vermeiden und kreativ sein?

Es kann gelingen, die Probleme zu verkleinern, manchmal auch zu lösen, sofern man ausgetretene Pfade verlässt.

Als junge Lehrerin oder junger Lehrer stehen Sie heute unter vielfältigem Druck.

Man will in der Klasse eine gute Stimmung haben, mit “Quertreibern” (warum sind diese Schüler eigentlich so?) zurechtkommen, mit den KollegInnen gut auskommen, ohne seine Vorstellungen verraten zu müssen, Vorgaben erfüllen, auch wenn man nicht immer einen Sinn dahinter sieht, Stress vermeiden (damit der Humor bleibt) und zuletzt will man auch noch kreativ sein, was ja einen guten Lehrer ausmacht.

Die Entspannung und Freude beim Unterrichten zu erhalten oder auch wieder zu erreichen und zwischenmenschlichen Umgang zu kultivieren, dazu gebe ich sehr gerne meinen Erfahrungsschatz und meine Ideen weiter.

Die systemische Aufstellungsarbeit kann hier aufschlussreiche Erkenntnisse und Lösungsansätze bieten. Probieren Sie es aus.


Für AusbilderInnen von jungen Erwachsenen
Viele Jahre meines Lehrerlebens habe ich mit Jugendlichen und jungen Erwachsenen gearbeitet. Als Praktikumslehrerin bekam ich einen guten Einblick in die Eintrittsschwierigkeiten ins Arbeitsleben. In die Erwartungen und unerfüllten Träume, wenn man dann die Arbeitsrealität erlebte. Ich habe frustrierte junge Menschen erlebt und ernüchterte Arbeitgeber. Das kann sich ändern, wenn Sie sich vorstellen können, anfangs mehr Aufmerksamkeit und menschlichen Aufwand zu investieren, um dann einen dankbaren, loyalen Arbeitskollegen zu erhalten. Ich glaube es lohnt sich. Dabei möchte ich Ihnen zur Seite stehen.

Inklusion ist ein großes Wort, das mit lebbarem Inhalt gefüllt werden muss. Es ist nicht immer leicht im Alltag, diesem Anspruch “inklusiv” zu arbeiten, gerecht zu werden. Vor allem, wenn man mit den verschiedenen Bedingungen im Arbeitsleben konfrontiert ist, ist es eine große Herausforderung.

Daher biete ich Ausbildern und Betrieben aus meinem reichen Erfahrungsschatz im Arbeitsleben mit jungen Menschen Impulse an, um den guten Umgang miteinander zu fördern und zu verbessern. Dann können beide Seiten profitieren.